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Künstler und Künstlerinnen der Galerie

Regina Conrad

Regina Conrad

1956 gebo­ren in Dahme/​Mark
1987 Auf­nah­me in den VBK DDR, Malerei/​Grafik
1990/​91 Sti­pen­di­um der Edu­ard-Barg­heer-Stif­tung mit halb­jäh­ri­gem Stu­di­en­auf­ent­halt in Ham­burg
1992/​93 Arbeits­sti­pen­di­um der Stif­tung Kul­tur­fonds Ber­lin
1995 Arbeits­auf­ent­halt im Künst­ler­haus Lukas Ahren­shoop, Stif­tung Kul­tur­fonds Ber­lin
1995 Kunst­preis der Bernd-Rosen­heim-Stif­tung
Aus­stel­lungs­pro­jekt ZAUN ÜBER Per­for­mance und Instal­la­tio­nen im Ama­li­en­park
Kon­zep­ti­on der Ver­an­stal­tungs­rei­he ›Stadt­teil-Dia­lo­ge‹ in Zusam­men­ar­beit mit dem Sozio­kul­tu­rel­len Stadt­teil­zen­trum Fennpfuhl

Wer­ke von Regi­na Conrad

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Martin Enderlein

Martin Enderlein

1963 in Karl-Marx-Stadt (Chem­nitz) gebo­ren,
1980 – 89 Leh­re und beruf­li­che Tätig­keit als Schrift­ma­ler,
1990 – 95 Stu­di­um an der Kunst­hoch­schu­le Ber­lin-Wei­ßen­see,
1995 – 96 Meis­ter­schü­ler Prof. D. Goltz­sche.
Lebt und arbei­tet seit 1997 in Ber­lin
Aus­stel­lun­gen u. a. in Ber­lin; Stend­al, Gale­rie im Win­ckel­mann-Muse­um; Schwet­zin­gen, Xylon-Muse­um + Werk­stät­ten; Tri­en­na­le Gren­chen (Schweiz), Ori­gi­nal­druck­gra­fik; Arstam­pa, Frank­reich, Aus­stel­lungs­be­tei­li­gung; Bor­deaux, Frank­reich, Gale­rie MLS; Ber­lin, Holz­schnitt und Holz­skulp­tur, 2014

Wer­ke von Mar­tin Enderlein

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Annette Gundermann

Annette Gundermann

1957 in Ber­lin gebo­ren
1974 – 1979 Leh­re als Gebrauchs­wer­be­rin
1984 – 1989 Hoch­schu­le für Bil­den­de Küns­te Dres­den, Male­rei und Grafik, Diplom
seit 1989 frei­schaf­fend in Ber­lin tätig
1994÷96÷98 Künst­ler­för­de­rung Ber­lin, Werk­ver­trag
1992/​2002 Künst­ler­bü­cher im Eigen­ver­lag
seit 2004 Mit­glied der Künst­ler­grup­pe Ama­li­en­park, Kura­to­rin für ver­schie­de­ne Aus­stel­lun­gen
seit 2017 Dozen­tin für Male­rei Som­mer­aka­de­mie für Kunst Hagen/​Rügen
Regel­mä­ßi­ge Aus­stel­lun­gen und Aus­stel­lungs­be­tei­li­gun­gen im Inn-und Aus­land
Sti­pen­di­en und Prei­se
2007/​12 Arbeits­sti­pen­di­um der Käthe-Dorsch-Stif­tung
2016 Bran­den­bur­gi­scher Kunstpreis/​Malerei
Wer­ke befin­den sich im in der Kunst­samm­lung des Deut­schen Bun­des­tags, Don­ners­marck-Stif­tung zu Ber­lin, Senat von Ber­lin, Caje­witz Stif­tung Ber­lin, Art Gal­lery Col­lege Oak­land und pri­va­ten Sammlungen

Wer­ke von Annet­te Gundermann

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Matthias Heidenreich

Matthias Heidenreich

Gebo­ren 1964 in Ber­lin, lebt in Ber­lin und arbei­tet als Maler
und Gra­fi­ker sowie in ange­wand­ten künst­le­ri­schen Tätig­kei­ten.
Leh­re und Tätig­keit als Buch­dru­cker in Ber­lin.
Stu­di­um, Diplom und Meis­ter­schü­ler­jahr an der Kunst­hoch­schu­le Ber­lin-Wei­ßen­see bei Prof. D. Goltz­sche.
Gast­stu­di­um in den Nie­der­lan­den und Stu­di­en­auf­ent­halt in den USA.
Regel­mä­ßi­ge Aus­stel­lungs­tä­tig­keit in Ber­lin und ande­ren Städten.

Wer­ke von Mat­thi­as Heidenreich

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Dorothee Helena Jacobs

Dorothee Helena Jacobs

Foto: Hans­gert Lambers

1948 in Kleve/​Niederrhein gebo­ren
1968 – 1975 Stu­di­um an der Staat­li­chen Kunst­aka­de­mie Düs­sel­dorf bei den Pro­fes­so­ren Schiff, Weber und Sacken­heim,
1977 Zwei­tes Staats­examen, seit­her als frei­schaf­fen­de Künst­le­rin in Kre­feld tätig, 2002 Umzug nach Ber­lin-Pan­kow
Ausstellungen/​Ausstellungsbeteiligungen in Kre­feld, Müns­ter, Neuss, Hei­del­berg, Erlan­gen, Dort­mund, Duis­burg, Düs­sel­dorf, Ber­lin, Mühlheim/​Rh, Xan­ten, Doe­tin­chem (Nie­der­lan­de).
Arbei­ten im öffent­li­chem Besitz: Stadt Moers, Stadt Düs­sel­dorf, Gra­phi­sche Samm­lung auf der Ves­te Coburg.

Wer­ke von Doro­thee Jacobs

Liz Mields-Kratochwil

Liz Mields-Kratochwil

1979 Stu­di­um der Bild­haue­rei, Kunst­hoch­schu­le Ber­lin Weißensee,1982 – 86 För­de­rung durch den Bild­hau­er Theo Bal­den
1986 – 89 Meis­ter­schü­le­rin der Aka­de­mie der Küns­te, Sti­pen­di­um bei Wie­land Förs­ter.
Sti­pen­di­en und För­de­run­gen u. a. Sti­pen­di­um Künst­ler­haus Schloss Wie­pers­dorf, Künst­ler­för­de­rung Ber­lin, Pro­jekt­för­de­rung der Senats­ver­wal­tung von Ber­lin.
Kunst im öffent­li­chen Raum: Stadt Schwedt, Stadt Frankfurt/​Oder, Stadt Ebers­wal­de.
Arbei­ten in Samm­lun­gen u. a. Aka­de­mie der Küns­te Ber­lin, Deut­sche Bank Luxem­bourg, Kunst­samm­lung St. Gal­len, Muse­um Jun­ge Kunst Frankfurt/​O. und pri­va­te Samm­lun­gen.
2019 Bran­den­bur­gi­scher Kunst­preis für Bildhauerei

Wer­ke von Liz Mields-Kratoschwil

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Thomas K. Müller

Thomas K. Müller

1962 in Leip­zig gebo­ren. Abitur, Aus­bil­dung zum Stein­metz und Arbeit in der Denk­mal­pfle­ge. Stu­di­um an der Kunst­hoch­schu­le Ber­lin bei Prof. Schön­fel­der und
Prof. Szy­man­ski (HdK)
1994 Diplom, Meis­ter­schü­ler bei Prof. Schön­fel­der
ab 1995 als Bild­hau­er in Ber­lin tätig
Kunst­prei­se: Kunst statt Wer­bung, Ber­lin, Kunst am Bau, Uni­ver­si­tät Leip­zig
Ver­schie­de­ne Lehr­auf­trä­ge
Regel­mä­ßi­ge Aus­stel­lungs­tä­tig­keit u. a. in Ber­lin, Bonn, Bre­men, Bran­den­burg, Dres­den, Leip­zig, Magdeburg

Wer­ke von Tho­mas K. Müller

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Denise Richardt

Denise Richardt

1972 gebo­ren in Ber­lin
1993 – 1998 Stu­di­um an der Kunst­hoch­schu­le Ber­lin-Wei­ßen­see Male­rei /​Freie Kunst
1997 Stu­di­um an der Aka­de­mie der Bil­den­den Küns­te Wien
1999 Meis­ter­schü­le­rin an der Kunst­hoch­schu­le Ber­lin-Wei­ßen­see bei Die­ter Goltz­sche
2002 – 2004 Arbeits­auf­ent­halt in Rom, Ita­li­en
För­de­run­gen:
2022 Sti­pen­di­um Neu­start Kul­tur der Stif­tung Kunst­fonds
2021 Sti­pen­di­um der Stif­tung Kul­tur­werk der VG Bild­kunst
2003 Sti­pen­di­um des Deut­schen Aka­de­mi­schen Aus­tausch­diens­tes (DAAD) für Rom, Ita­li­en
2001 Vil­la-Ser­pen­ta­ra ‑Sti­pen­di­um der Aka­de­mie der Küns­te, Ber­lin
2000 Auf­ent­halts­sti­pen­di­um für das Künst­ler­haus Lukas, Ahren­shoop
1999 För­der­preis der Mart-Stam-Gesell­schaft, Ber­lin
Zahl­rei­che Aus­stel­lun­gen und Aus­stel­lungs­be­tei­li­gun­gen u.a. in Ber­lin, Pots­dam, Dres­den, Neu­bran­den­burg, Sel­lin, Ahren­shoop sowie in Has­selt, Belgien.

Wer­ke von Deni­se Richardt

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Henry Stöcker

Henry Stöcker

1954 in Bergen/​Rügen gebo­ren
1976 – 81 Stu­di­um der Bio­lo­gie an der WPU Ros­tock
1985 – 90 Stu­di­um an der Kunst­hoch­schu­le Ber­lin im Fach Plas­tik,
1990 – 92 Aspi­ran­tur bei Prof. Schön­fel­der, Meis­ter­stu­di­um
1992 NaFöG-För­der­sti­pen­di­um des Sena­tes Ber­lin
1990 Preis­trä­ger des Wett­be­werbs »Olt­re il muro«
1990 TAKIFUJI-BJUTSU-SHOU, För­der­preis der Japan Cul­tu­ral Asso­cia­ti­on
Lebt und arbei­tet in Ber­lin und Stor­kow (Ucker­mark)

Wer­ke von Hen­ry Stöcker

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Christian Ulrich

Christian Ulrich

1971 in Brandenburg/​Havel gebo­ren
1991 – 97 Kunst­hoch­schu­le Ber­lin Wei­ßen­see
1997 – 98 Meis­ter­schü­ler­jahr
seit 2018 Lehr­auf­trag Fach­hoch­schu­le Bie­le­feld und
Gast­vor­trä­ge an der Ali­ce-Salo­mon-Hoch­schu­le Ber­lin
frei­schaf­fend in Berlin

Wer­ke von Chris­ti­an Ulrich

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Ellen Fuhr

Die Male­rin und Gra­fi­ke­rin Ellen Fuhr war Grün­dungs­mit­glied der Gale­rie sowie lang­jäh­ri­ges Mit­glied der Künst­ler­grup­pe. Lei­der ver­starb sie 2017 mit nur 58 Jah­ren in Ber­lin. Sie war Mit­in­itia­to­rin wich­ti­ger Aus­stel­lungs­pro­jek­te mit Schwer­punkt Lite­ra­tur und Musik. Zu ihren bevor­zug­ten Bild­the­men gehör­ten »Stadt« und »Mensch­li­che Figur und Kopf«.

»…Ellen war eine her­vor­ra­gen­de Por­trä­tis­tin. Mit tref­fen­dem Stil hat sie die Kult­köp­fe und Welt­ver­bes­se­rer ver­schie­dens­ter Jahr­zehn­te, Schrift­stel­ler und Phi­lo­so­phen, Anar­chis­ten wie Demo­kra­ten in Holz­schnitt oder als Zeich­nung ins Hier und Jetzt geholt, in die Gale­rie Forum Ama­li­en­park 2008 mit der Serie ›Pan­kower Por­träts‹, 2011 mit den Por­träts von Hil­de Domin zur Aus­stel­lung ›Jen­seits der Spra­che‹, 2011 mit den über­mal­ten Holz­schnit­ten der Serie ›Köp­fe zu Chris­ta Wolf‹ zur Aus­stel­lung ›Wort­wel­ten Bild­wel­ten‹, 2014 mit den ›Welt­ver­bes­se­rern‹, Holz­schnit­te zur Aus­stel­lung ›Von Hoch nach Tief‹, 2015 mit den ›Köp­fen zu Kaf­ka‹ und 2016 mit einem Por­trät von Dimi­t­ri Schost­a­ko­witsch zur Aus­stel­lung ›Uto­pie und Kata­stro­phe‹.
Mit jedem Por­trät hat Ellen einen im wört­li­chen Sin­ne sicht­ba­ren Aus­druck der Per­sön­lich­keit geschaf­fen. Die Arbei­ten las­sen Blatt für Blatt eine detail­lier­te Kar­to­gra­fie der Indi­vi­dua­li­tät erken­nen. In den farb­lich-gra­fi­schen wie auch zeich­ne­ri­schen Abs­trak­tio­nen wer­den kleins­te Pro­zes­se und Effek­te ables­bar, die Alte­rung, Lebens­um­stän­de, Stim­mun­gen und Geist wie­der­ge­ben. ›Sehen ist Wie­der­erken­nen‹, schreibt sie 1989 im Kata­log ›Expe­di­tio­nen‹ und 2001 im Kata­log ›Pole und Pen­del‹ zitiert sie den Begrün­der der Mole­ku­lar­ge­ne­tik Fran­cis Crick, der sich in den 1960er Jah­ren das mensch­li­che Bewusst­sein als neu­es Betä­ti­gungs­feld gesucht hat­te. ›Sehen ist Den­ken!‹ …«

Dr. Simo­ne Tipp­ach-Schnei­der, Lau­da­tio zur Aus­stel­lung
Ellen Fuhr Arbei­ten aus vier Jahr­zehn­ten in der Gale­rie Forum Ama­li­en­park, 2018

Home­page Ellen Fuhr

Bild Ellen Fuhr

Ellen Fuhr, Gleis­drei­eck, 2015
Misch­tech­nik auf Lein­wand, 60 x 90 cm

Bild Fuhr, Celan

Ellen Fuhr, aus der Serie Kopf oder Zahl (Celan)
2012, Misch­tech­nik auf Papier, 30 x 40 cm